Großflächiger Netzausfall in Gurkistan
In der Nacht vom 13. auf den 14. September 2025 kam es in weiten Teilen Gurkistans zu einem großflächigen Ausfall der Internet- und Mobilfunknetze. Betroffen waren sowohl städtische als auch ländliche Regionen, was zu erheblichen Einschränkungen in der Kommunikation und im Alltag der Bevölkerung führte.
Die GurkiKomNetSecurity (GKNS), die für die Überwachung und Sicherheit der Netzinfrastruktur zuständig ist, geht derzeit von einem gezielten Hacker-Angriff aus. „Wir haben Hinweise auf unautorisierte Zugriffe auf unsere Netzwerke gefunden, können aber noch keine abschließende Einschätzung geben“, erklärte ein Sprecher der Behörde am Morgen des 14. September.
Der genaue Ablauf und die Ursache des Vorfalls sind bisher unklar, da zum Zeitpunkt des Angriffs ein geplantes Sicherheitsupdate auf den wichtigsten Systemen installiert wurde. „Das Sicherheitsupdate erschwert derzeit die Analyse, wir arbeiten aber mit Hochdruck daran, alle Lücken zu identifizieren und zu schließen“, so der GKNS-Sprecher weiter.
Inzwischen berichten zahlreiche Nutzer von Schwierigkeiten beim Telefonieren, beim Zugriff auf Online-Dienste und bei der Nutzung von Notfall-Apps. Auch Unternehmen waren betroffen: Besonders stark waren öffentliche Dienstleistungen und Finanzinstitute eingeschränkt, die auf stabile Netzverbindungen angewiesen sind.Die Behörden raten der Bevölkerung, vorsichtig mit persönlichen Daten umzugehen und verdächtige Aktivitäten zu melden. Experten warnen außerdem vor möglichen Nachwirkungen, da Hacker nach einem solchen Angriff oft versuchen, weitere Schwachstellen auszunutzen.
Die GKNS hat ein Team von Spezialisten mobilisiert, um die Netze so schnell wie möglich wieder vollständig herzustellen. Bis dahin bleibt der genaue Umfang des Angriffs unbekannt. Erste Prognosen gehen davon aus, dass Teile des Netzes noch mehrere Stunden eingeschränkt bleiben könnten.
Die Gurkistanische Regierung kündigte an, die Ereignisse umfassend zu untersuchen und die Bevölkerung regelmäßig über neue Entwicklungen zu informieren. Gleichzeitig werden Sicherheitsmaßnahmen verschärft, um künftige Angriffe abzuwehren.
